Keine Angst vorm Onkel Doktor
Aus einem schönen, gesunden Äußeren schöpft der Mensch Selbstsicherheit und Anerkennung. Ein fröhliches Lachen schafft Sympathie. Doch viele Menschen müssen auf dieses Glücksgefühl verzichten. Und dies aus einem einzigen Grund: Sie haben Angst vor dem Zahnarzt – nur deshalb bleiben Schäden an ihren Zähnen unbehandelt.
Das strahlende Lächeln versiegt, die Schmerzen bleiben. Viele Patienten flüchten sich sogar in den Alkohol, um ihre Schmerzen zu betäuben. Ist es nicht unnötig, oft jahrelange Schmerzen in Kauf zu nehmen aus Angst vor einer Behandlung, die oft nur wenige Minuten dauert?
Schluss damit! Bleiben Sie nicht länger Sklave ihrer Angst. Wir von der Praxis Dr. Lindauer möchten Ihnen helfen, Ihr vergnügtes Lachen wiederzugewinnen. Ohne Hemmungen, ohne Ängste, ohne Schmerzen. Dafür haben wir auf diesen Seiten für Sie ein paar Informationen über die Ursachen der Angst vor dem Zahnarzt zusammengestellt, welche Behandlungsmethoden es gibt und wo Sie Hilfe finden, damit Sie wieder selbstbewusst und frei Ihr Leben genießen.
Eine Übersicht zum Thema finden Sie auf der Seite Informationen.
Unter diesem Menüpunkt finden Sie außerdem:
Wenn Sie einen Zahnarzt suchen, der auf Angstpatienten spezialisiert ist und Sie über eine schmerzfreie Zahnbehandlung beraten kann, dann nehmen Sie Kontakt zu unserer Praxis auf.
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Vier Zahnbürsten pro Jahr
Zahnmediziner empfehlen, Zahnbürsten häufiger auszutauschen. Alle drei Monate sollte ein Wechsel fällig sein. Der Grund: abgenutzte Zahnbürsten können nicht nur das Zahnfleisch schädigen, sie verlieren auch massiv an Putzkraft. Bis zu einem Drittel mehr Belag entfernt eine neue Zahnbürste im Vergleich zu einer drei Monate alten Kollegin. Laut Statistik benutzen die Deutschen jedoch nur 1,5 Zahnbürsten im Jahr. Noch trauriger ist die Bilanz bei elektrischen Bürsten: Gerade einmal 0,6 der Aufsteckbürsten werden in einem Jahr ausgewechselt.
Orangensaft schädigt Zahnschmelz
Vorsicht vor süßen Säften! Limonaden und Energy-Drinks können durch ihren hohen Anteil von Säuren den Zahnschmelz, das härteste menschliche Gewebe, messbar schädigen. Damit sind die Getränke schädlicher als etwa Spezialzahncremes, mit denen man gelblich verfärbte Zähne aufhellen kann, deren Peroxide aber ebenfalls den Zahnschmelz angreifen.
Als Schutzmaßnahme sollten Safttrinker zweimal täglich ihre Zähne mit fluorhaltiger Zahnpasta putzen, schreiben die Forscher im „Journal of Dentistry“. Allerdings nicht direkt nach dem Safttrinken, sondern erst 20 Minuten danach, weil der Saft die Härte des Schmelzes vorübergehend verringert.
Nichts gegen Schnuller in der Stillzeit
US-Forscher finden keine Gründe gegen Schnuller, solange das Kind gestillt wird. Lange galt: Babys, die gestillt werden, sollten auf Schnuller verzichten, um den Stillerfolg nicht zu gefährden.
Forscher, die 29 Studien aus 12 Ländern auswerteten, kamen dagegen zu dem Ergebnis: Der Schnuller schade dem Stillen nicht, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“.